Praktische Tipps für den schlimmsten Fall:
- Warten am Verlustort (falls zu lange: eigenes Kleidungsstück dorthin legen)
- zuhause Türe auf lassen, Decke, Futter, Wasser z.B. in Vorraum stellen
- angebratenes Fleisch in alten Socken oben ans Haus hängen
- Polizei informieren (alle umliegendenen Stationen, z.B. Auerbach, Eschenbach, Vilseck, Amberg-Sulzbach, Hersbruck, Lauf und Pegnitz), zum Schichtwechsel nochmal anrufen
- Jäger, Jagdpächter, Förster informieren, auch ans Truppenübungsgelände denken
- Straßenwacht informieren, evtl. auch Bauhof (in Auerbach = Fundbüro)
- alle umliegenden Tierheime informieren (z.B. Amberg, Weiden, Bayreuth, Hersbruck)
- Verlust bei Tasso melden
- Hundesuchhilfe Team Franken informieren
- oder Netzwerk Hundesuche informieren
- Auerbacher (oder andere örtliche) Facebookseite nutzen
- alle vorhandenen Netzwerke und Plattformen nutzen
- alle Hundebesitzer und Spaziergänger im Umkreis fragen und Telefonnummer verteilen
- Plakate aufhängen (z.B. die von Tasso)
- dem Hund bekannte Orte in der Umgebung absuchen
- Sucher informieren, dass sie die Hunde nur melden, nicht fangen sollen (außer sie kommen von selbst)
- Bekannte Hunde wirken bei Angsthunden manchmal „magisch“ anziehend und beruhigend.
- klassisches konditioniertes Notfallrückrufwort/Pfeifsignal nutzen und an Helfer weiter geben
- auf einer Telefonnummer immer erreichbar sein und alles koordinieren
- Beten!